Zinkoxid in Reagenzienqualität

Kurze Beschreibung:

Projekt	Indikatoren
	Ⅰ Typ	Ⅱ Typ	Ⅲ Typ
Aussehen	weißes Puder
Zinkoxidgehalt, % ≥	99,70	99,70	99,50
Metallgehalt, % ≤	Es gibt kein	Es gibt kein	0,008
Salzsäure unlöslich, % ≤	0,006	0,008	0,03
Verbrennungsverlust, % ≤	0,20	0,20	0,25
Siebrückstand, % ≤	0,10	0,15	0,20
Wasserlöslich, % ≤	0,10	0,10	0,15
105℃ flüchtig, % ≤	0,3	0,4	0,5
Bleigehalt (Pb), % ≤	0,0080	0,05	0,10
Kupfergehalt (Cu), % ≤	0,0002	0,0004	0,0007
Mangan (Mn)-Gehalt, % ≤	0,0001	0,0001	0,0003
Cadmium (Cd)-Gehalt, % ≤	0,0020	0,0050	0,010
Eisengehalt (Fe), % ≤	0,0050	0,010	-
Spezifische Oberfläche /(㎡/g)	vereinbart		-
Ölaufnahme/(g / 100 g)	vereinbart
Farbe	vereinbart
Entfärbungskraft	vereinbart
Hinweis: Nur Produkte mit Zinkoxid (indirekte Methode).

Zinkoxid in Reagenzqualität ist ein wichtiger und weit verbreiteter physikalischer Sonnenschutz, der UV-Strahlen durch Absorption und Streuung abschirmt. Zinkoxid in Reagenzqualität ist ein Halbleiter vom N-Typ, dessen Valenzband von Elektronen den UV-Energieübergang annehmen kann, was das Prinzip von ihnen darstellt UV-Absorption. Haben Sie jemals wirklich Zinkoxid in Reagenzienqualität gekannt?

 

Einführung und Wirkung von Zinkoxid in Reagenzqualität

Zinkoxid in Reagenzqualität ist ein weißer Kristall oder ein weißes Pulver, das zum Sechsecksystem gehört. Geruchlos, ungiftig, sandlos, feine Qualität. Dichte 5,606 g/cm3, Brechungsindex 2,0041, 1800 ℃ Sublimation. Die Färbekraft ist doppelt so hoch wie die von einfachem Blei Carbonat, und das Deckvermögen ist halb so groß wie das von p2O2 und Zinksulfid. Unlöslich in Wasser und Ethanol, löslich in Säure, Natriumhydroxid, Ammoniumchlorid und amphoterem Oxid. Es ist gelb, wenn es auf hohe Temperaturen erhitzt wird, und weiß, wenn es abgekühlt wird. In feuchter Luft Es absorbiert Kohlendioxid und Wasser und wandelt sich allmählich in basisches Zinkcarbonat um. Es kann auch durch Kohlenstoff oder Kohlenmonoxid zu metallischem Zink reduziert werden. Im Zinkoxidgitter befindet sich überschüssiges Zink, die erste Ionisierungsenergie von Zink ist niedrig und leicht Elektronen zu verlieren, und die Elektronenmobilität von Zinkoxid ist viel größer als die Lochmobilität, kann als Halbleiter vom n-Typ angesehen werden.

Wirkung von Zinkoxid in Reagenzienqualität: anorganisches Weißpigment. Die Färbekraft ist Titandioxid und Lithopon unterlegen. Weit verbreitet in ABS-Harz, Polystyrol, Epoxidharz, Phenolharz, Aminoharz, Polyvinylchlorid sowie Farb- und Tintenfärbung. Darüber hinaus in der Die Gummiindustrie kann auch als Gummivulkanisierungsmittel, Verstärkungsmittel und Farbstoff verwendet werden. Wird auch in Lackstoffen, Kosmetika, Emaille, Papier, Leder, Streichhölzern, Kabeln und anderen Produktionen verwendet. Es kann auch in der Druck- und Färberei, in der Glasindustrie verwendet werden. Medizinindustrie und so weiter. Es wird auch als Entschwefelungsmittel in der Ammoniaksynthese verwendet. Wird auch als elektronische Lasermaterialien, Leuchtstoff, Futtermittelzusatzstoffe, Herstellung magnetischer Materialien usw. verwendet.

 

Mechanismus und Implementierungsstandard von Zinkoxid-Sonnenschutzmitteln in Reagenzqualität

Zinkoxid in Reagenzqualität ist eine stabile Nano-Zinkoxid-Verbindung, die ein breites Spektrum an UV-Schutz (UVA und UVB) sowie antibakterielle und entzündungshemmende Wirkungen bieten kann.Es ist in fast allen Ländern der sicherste und wirksamste Inhaltsstoff bei der Bewertung von Sonnenschutzmitteln. Aufgrund ihrer sehr geringen Größe sind sie jedoch chemisch aktiver und potenziell schädlich für Mensch und Umwelt, da sie vom Körper aufgenommen werden können.Daher ist die Verwendung von nanoskaligem Zinkoxid immer noch umstritten. Die Europäische Union sagte beispielsweise im Jahr 2004, dass nanoskaliges Zinkoxid absorbiert werden und DNA-Schäden verursachen könnte. Australien sagte in einer Überprüfung von 2006, dass es dies nicht in Betracht ziehe Nanopartikel sollen von der Haut absorbiert werden. Die US-amerikanische Dana genehmigte 1999 die Verwendung von Zinkoxid, erlaubte die Verwendung von Nano-Zinkoxid jedoch aus Sicherheitsgründen nicht und genehmigte 2006 Nano-Zinkoxid als neuen Wirkstoff.